Bei der Jugendausbildung im Jänner Stand der Atemschutz und der Funk auf dem Programm, nach dem Einteilen in Gruppen startete der Stationsbetrieb.

Den jungen Feuerwehrmitgliedern wurde der Atemschutz erklärt, wie ein Atemschutzträger richtig gekleidet ist und wie ein Atemschutzgerät funktioniert. Später könnten die Jugendlichen auch mit Simulationsmasken Probieren, wie es in einem verrauchten Raum aussehen kann. Dabei mussten Feuerwehrgegenstände im Raum gesucht und erkannt werden.

Bei der zweiten Station ging es um den Funk, es wurde erklärt wie die Kommunikation über Funk funktioniert und wie man Funksprüche absetzt. Im Praktischen Teil, mussten mit Walkie-Talkie Funksprüche übermittelt und so ein Bild beschrieben werden, welches die andere Gruppe aufmalen musste.